4.000 km – 1.000 E-Mobile durch Europa: Das wird die eTourEurope 2014

Foto: eRuda.de
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100% Elektroautos fahren u?ber 4.000 km durch Europa – eTourEurope will u?ber 1.000 eMobile in Bewegung bringen!

Na?chstes Jahr findet die eTourEurope – 9 Capitals – 9 Days vom 18.- 26. Mai 2014 zum ersten Mal statt. Sie zeigt eindru?cklich, dass moderne eMobile in der Kombination mit der bestehenden Ladeinfrastruktur auch bestens fu?r Langstrecken geeignet sind. Mit einer durchschnittlichen Tagesetappenla?nge von 450 km und u?ber 4.000 km Gesamtdistanz ist die eTourEurope die technisch herausforderndste eRallye in Europa. Sie verbindet gleichzeitig die international bedeutendsten Wegbereiter der nachhaltigen eMobilita?t. Durch die regionalen Sternfahrten zu den Hauptsta?dten will die eTourEurope u?ber 1.000 eMobile in Bewegung bringen. Die Roadshows in den europa?ischen Hauptsta?tten erreichen die Bu?rger, die Medien und die Politiker optimal.

Die Route durch Europa: 9 Hauptstädte, 9 Tage
Die Route durch Europa: 9 Hauptstädte, 9 Tage

Die Fahrzeuge und Teams

Vom Elektroleichtfahrzeug „TWIKE“, dem Kompaktfahrzeug Renault ZOE, der elektrischen Luxuslimousine Tesla Model S, bis zu den neuesten Prototypen spannt sich das Spektrum der Teilnehmer. Einige von den Fahrern rechnen sich sogar Chancen aus, das Tesla Model S bei der Rallye zu schlagen. Die Wertung erfolgt in den Kategorien: C1 Zweira?der, C2 Fahrzeuge mit einer Reichweite < 250 km (NEFZ), C3 Fahrzeuge mit Batteriewechselsystemen und CO der offenen Kategorie. Die Teams mu?ssen am Abend jeweils zu einer vorgegebenen Zeit den Tageszielort erreichen. Wann sie morgens starten, welche Route sie wa?hlen und wo geladen wird, entscheiden die Teams selbst. Gewonnen hat das Team, das die geringste Gesamtzeit beno?tigt. Viele der teilnehmenden Fahrer und Beifahrer reizt die Herausforderung, die die eTourEurope an die o?konomischste Fahrweise der Teams stellt. Zudem kommt fu?r viele der Ehrgeiz, als Pionier bei der 1. eTourEurope dabei zu sein. Die in den Medien oft diskutierte „Reichweitenangst“ ist fu?r die eTourEurope Teilnehmer „Schnee von gestern“. Derzeit besteht noch die Mo?glichkeit, sich fu?r die insgesamt 15 Startpla?tze anzumelden.

eTourEurope will u?ber 1.000 eMobile in Bewegung bringen!

Unser Credo ist: „Die eMobile mu?ssen raus aus den Showrooms und hin zu den Bu?rgern.“ Zu den Etappenorten in den europa?ischen Hauptsta?tten laden wir alle eFahrer zum Treffpunkt von nationalen Sternfahrten ein. Wir sind schon gespannt, welches Land die meisten Teilnehmer zusammen bringen kann. Aus Barcelona in Spanien haben sich z.B. Fahrer von der Vereinigung www.Volttour.eu angesagt, sie werden u?ber 900 km rein elektrisch zu unserem Etappenhalt in Bern in der Schweiz anreisen! eFahrer, die ihre Begeisterung teilen und den gro?ßt mo?glichen Austausch in der Elektromobil-Community suchen, sind bei der eTourEurope dabei. Ob bei einer Sternfahrt oder fu?r die Tour.

Melden Sie sich jetzt an, um Teil dieser einzigartigen Rallye zu sein. Bitte planen Sie die nationalen Anfahrten so, dass die o?ffentliche Ladeinfrastruktur entlang der Rallye Route nicht fu?r die Wettbewerbsteilnehmer blockiert wird.
Die eTourEurope will mit u?ber 1.000 eMobilen mit Abstand die gro?ßte eMobil Bewegung der Welt werden.

Ladeinfrastruktur

Wa?hrend der Etappen laden die Teilnehmer an vorhandenen meist o?ffentlichen Ladestationen auf. Dabei wird gezeigt, dass Langstrecken mit vielen eMobilen mit der vorhandenen Infrastruktur heute bereits sehr gut funktionieren. Durch die Wertung der meist genutzten Ladestationen je Anbieter wird eindru?cklich klargestellt, wer schon heute die gro?ßte Fla?chendeckung, an den richtigen Orten, mit der beno?tigten Leistung und hoher Funktionssicherheit anbietet. Gleichzeitig wird deutlich, wo der weitere Ausbau und die Verdichtung notwendig ist, und welchen Stellenwert der praxistaugliche und mo?glichst einheitliche Zugang hat.

Plattform fu?r die eMobilita?t

Die eTourEurope ist die Plattform fu?r eMobilita?t, wo man sich auf internationaler Ebene trifft. Mit der Sternfahrt bringen wir 1.000 eMobile in Bewegung. Die Hersteller, die Ha?ndler und natu?rlich die Verba?nde, die Anbieter von Ladeinfrastruktur und Dienstleister werden an den Etappenhalten bei Roadshows ihre Fahrzeuge ausstellen und Probefahrten anbieten. Weitere Partner fu?r die Finanzierung sind gerne willkommen, diese einzigartige Plattform zu nutzen, um erfolgreich fu?r Ihre eProdukte zu werben. Die eTourEurope ist ein offenes Projekt die alle Personen und Organisationen, die die Ziele der eTourEurope anerkennen und unterstu?tzen wollen, gerne aufnimmt. Werden auch Sie aktiver Teil der eTourEurope Community.

Technologie

Die große Herausforderung, die die eTourEurope an die Fahrzeuge und Teams stellt, spricht Dienstleister und Technologie Start-Ups an, Ihre Produkte anzupassen. Beispielsweise wird das Start-Up „www.Greenspider.eu“ seine Tracking-Technologie fu?r jedes der 15 teilnehmenden Teams fu?r die gesamte Fahrt zur Verfu?gung stellen, um jederzeit die Position und Geschwindigkeit darzustellen. Im Alltag wird diese Technologie zum Management elektrischer Carsharing Flotten eingesetzt. Die Ladeinfrastruktur Datenbank „www.LEMnet.org“ ermo?glicht das Auffinden der richtigen Ladestation – teilweise sogar unterstu?tzt – mit online Status, sowie die Routenplanung und Navigation. Mehrwerte ergeben sich durch die geplante Verbindung der beiden Technologien fu?r die Teilnehmer, um die Etappen sicher und schneller zu bewa?ltigen. Gleichzeitig macht die online Visualisierung die Verfolgung der Rallye fu?r die O?ffentlichkeit interessant.

U?ber den eMobil-Pionier Werner Hillebrand-Hansen

Ich bin Veranstalter der www.eRUDA.de – gro?ßte eMobilfahrt Deutschlands mit 105 teilnehmenden eMobilen in 2013. Zur Demonstration der Langstreckentauglichkeit habe ich dieses Jahr zusammen mit Martin Hillebrand die 24 Stunden Deutschland-Rekordfahrt von 1054 km von Flensburg nach Fu?ssen durchgefu?hrt. Zur EVS 27 in Barcelona bin ich mit Annette Schwabenhaus 1362 km in zwei Tagen von Mu?nchen nach Barcelona u?ber fu?nf La?nder mit dem Renault ZOE angereist. Beeindruckend war dabei die Zuverla?ssigkeit des eMobils und der vorhandenen Ladeinfrastruktur. Meine besondere Begeisterung habe ich mit der eMobilita?t 1990 entdeckt, als ich eine Vespa Ape zum Solarmobil umbaute und an der Tour de Sol in der Schweiz teilnahm. Gleichzeitig wurde ich auch Gru?ndungsvorstand des Vereins Sonnenkraft Freising e.V. Erneuerbare Energie und nachhaltige Mobilita?t haben mich seit dem nicht mehr losgelassen.
Ich bin ta?glich aufs Neue inspiriert von den außerordentlichen Menschen, die ich kennen lernen und mit den ich zusammen arbeiten darf. eTourEurope – be a part of it!

[box]Nähere Infos zur eTourEurope:
www.etoureurope.eu/

https://www.xing.com/events/etoureurope

Anmeldung:
Teilnehmer-Anmeldung.pdf
Team-Anmeldung.pdf

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4 Kommentare zu „4.000 km – 1.000 E-Mobile durch Europa: Das wird die eTourEurope 2014“

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