Lithium-Sulfur-Batterien: Power-Schub für Elektroautos

Symbolfoto (Batterie vom Elektro-Smart von unten) Foto: Picup/Elektroautor.com

Lithium-Sulfur-Batterien werden für die Autoindustrie immer wichtiger, denn sie verdreifachen die Reichweite von Elektroautos. Im Gegensatz zu Lithium-Ionen-Batterien sind sie außerdem preiswerter.

Lithium-Sulfur-Batterien könnten bislang überteuerte E-Autos attraktiver für den Massenmarkt machen. Innovationen im Aufbau von Nanomaterial sowie die Entwicklung neuer Akkumulatorsäuren könnten das Potenzial der umweltfreundlichen Vehikel forcieren.

Breites Anwendungspotenzial – nicht nur für E-Autos

Das Forscherteam der Faculty of Science an der University of Waterloo https://uwaterloo.ca wird auf dem kommenden AAAS-Treffen http://aaas.org neue Perspektiven für die Branche präsentieren. Die Forscher um Professorin Linda Nazar sind in Fachkreisen bereits bekannt für ihre Expertise mit Lithium-Sulfur-Batterien. Die einst als „unmöglich zu gebrauchen“ abgestempelten Zellen werden mittlerweile als vielversprechend gewertet.

Den Forschern der University of Waterloo ist es erstmals mithilfe sogenannter Mangan-Dioxid-Nanosheets gelungen, eine High-Perfomance-Sulfur-Kathode herzustellen. Nicht nur die Branche der elektronischen Autos sieht ein großes Zukunftspotenzial in dem neuen Technologie-Vorstoß. Auch für Batterien in Mobilgeräten prognostizieren die Forscher langfristig erhebliche Innovations-Chancen.
Quelle: pressetext.com

Nähere Infos zur Technologie: Lithium-Schwefel-Akkumulator

6 Kommentare zu „Lithium-Sulfur-Batterien: Power-Schub für Elektroautos“

    1. Dazu wissen wir leider zurzeit noch nicht mehr darüber. Aber von technischen Durchbrüchen bis zur Serienfertigung vergehen meistens viele Jahre bzw. ist es auch immer schwer abzusehen, welche Technologie es in die Serie schafft und welche nicht. Hängt ja auch von Investoren und anderen Faktoren ab.

      In der Tat hat die Lithium-Ionen-Technologie aber auch noch enorm viel Potenzial, welches noch lange nicht ausgeschöpft ist.

  1. Cela me fait rappeler l’histoire de Nicolas Tesla, ce génie de l’Electro-magnétisme aurait construit un engin actionné par la force du Champ de Gravité, malheureusement on a refusé son brevet. Je crois que bon nombre de ses recherches reste encore à exploiter. Le problème avec ce genre de batterie, c’est qu’il y a toujours un risque de court-circuit lorsque la batterie est vieille, cela peut entrainer l’explosion de la voiture donc un impact néfaste pour la sécurité au volant. On attend l’évolution de son developpement. Histoire à suivre… Merci!

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