2. Salzburger Forum für E-Mobilität: Wo stehen wir heute?

Elektroauto BMW i3 fahrend
Oliver Walter, Head of Productmanagement BMW i3, wird bei der Podiumsdiskussion mit dabei sein und wird uns seine Meinung zur Zukunft der Elektromobilität kundtun. Foto: BMW Österreich

 

Am Donnerstag, den 31. Oktober 2013 findet ab 18.30 Uhr das zweite Salzburger Forum für E-Mobilität statt. Diesmal diskutieren die Experten in den Kavernen 1595 in der Gstättengasse, wo die Elektromobilität nach dem großen Hype der vergangenen Jahre steht.

Am Podium diskutieren mit Moderatorin Gabi Kerschbaumer (ORF Salzburg):

[box]

  • Dietmar Emich, Geschäftsführer von ElectroDrive Salzburg
  • Steffan Kerbl, Cheftechniker des ÖAMTC
  • Hans Mayr, Landesrat für Verkehr
  • Karl Rößlhuber, Eigentümer Bäckerei Rößlhuber
  • Oliver Walter, Head of Product Management BMW i3 [/box]

Die Veranstaltung ist eine Podiumsdiskussion, d. h. das Publikum ist eingeladen, mit den Experten zu diskutieren. Veranstalter ist die ElectroDrive Salzburg GmbH, gemeinsam mit der Wirtschaftskammer Salzburg.

Einladungskarte electrodrive-ForumBei weiteren Fragen könnt ihr euch an Hrn. Bauer wenden:

Mag. Bernhard Bauer, ElectroDrive Salzburg
bernhard.bauer@electrodrive-salzburg.at
Tel: 0662/8884-1340

Der Eintritt ist frei! Anmeldungen bitte bis 25. Oktober an: office@electrodrive-salzburg.at oder unter: 0662/8884-1336 bekannt geben.

Nachdem ich mittlerweile schon bei einigen Elektroauto-Veranstaltungen war, bin ich sehr gespannt, wie das in Salzburg sein wird. Jedenfalls werde ich dort sein und besonders freuen würde ich mich, vielleicht den einen oder anderen Leser meines Blogs persönlich kennen zu lernen. {:-)

 

 

 

5 Kommentare zu „2. Salzburger Forum für E-Mobilität: Wo stehen wir heute?“

    1. Mir persönlich gefällt er jetzt nicht ganz so – von der Optik. Aber das ist bekanntlich Geschmackssache.

      Was ich toll finde:
      Die nicht vorhandene B-Säule. Das haben bis jetzt wenige Autos vom Prototypen in die Serie geschafft.

      Was ich schlecht finde – und ehrlich gesagt nicht nachvollziehen kann:
      1) Das Auto ist zu einem Großteil aus Carbon, ist ca. 300 kg leichter als der ZOE, hat aber trotzdem ca. 20 km weniger Reichweite.

      2) Das Auto kann über Wechselstrom nur 1-phasig geladen werden. Standardmäßig nur mit ca. 2,7 oder 3,7 kW! AUFPREISPFLICHTIG ist das sogenannte Schnell-Lade-Paket mit max. 4,6 kW zu Hause und öffentlich max. 7,4 kW! Der ZOE kann serienmäßig mit bis zu 43 kW laden – und bezeichnet erst alles über 28 kW als Schnelladen.
      Der DC-Lader mit ca. 30 min. (80%) liest sich nett im Prospekt, kann man aber mehr oder weniger im Alltag vergessen, da es davon in Deutschland nicht einmal eine Hand voll (bis jetzt) gibt.

      Bei den aufpreispflichtigen Extras wird einem ganz schwindelig. Nimmt man alle Extras kommt das Auto auf über € 55.000,- (siehe auch: http://www.goingelectric.de/2013/07/30/news/bmw-i3-preisliste-sonderausstattung/

      Ich finde es schade, dass BMW so viel Zeit, Energie in die Entwicklung dieses E-Fahrzeugs investiert hat und und dann durch diverse Einschränkung – wie z.B. die schlechten Lademöglichkeiten, dieses Auto eigentlich zum Zweitwagen disqualifiziert.

        1. Hallo Reinhard, hat mich auch gefreut. Wir sehen uns sicher mal wieder bei einer anderen Elektroauto-Veranstaltung.

          Oder wir veranstalten einen Elektroauto-Stammtisch „e-Mondseeland“. {:-)

          Bin schon gespannt, wie du dich entscheiden wirst – ob für den i3 oder den ZOE. Meine Meinung kennst ja … {:-)

Kommentar verfassen

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Nach oben scrollen