eCarTec 2011 – Rückblick, Impressionen und Fragen, die unbeantwortet bleiben …

1 Monat ist es schon wieder her, dass wir das 2. Mal auf der 3. eCarTec in München waren. Genug Zeit, um das Erlebte zu verdauen, zu wenig Zeit, früher darüber zu berichten. ? Hiermit möchte ich meine Eindrücke und Erfahrungen berichten und eine Fotostrecke soll das Ganze ergänzen. Da wir leider nur am 19. Oktober (auch nicht den ganzen Tag) dort waren, haben wir bei unserem Streifzug vielleicht auch was ganz Tolles übersehen. Wenn dies so sei, freue ich mich über Kommentare zu euren eCarTec-Eindrücken.

Haidlmair präsentierte auf dem Stand von German e-Cars seinen Hai 3. Leider ergab es sich nicht, nähere Details zu erfahren, aber ich vermute, dass der Antriebsstrang und die Akkus von German e-Cars sind, das Konzept und die Karosserie stammen jedoch von Haidlmair selbst. Ob und wann dieser Sportwagen made in Austria in Produktion gehen wird, ist mir zur Zeit nicht bekannt.
Haidlmair präsentierte auf dem Stand von German e-Cars seinen Hai 3. Leider ergab es sich nicht, nähere Details zu erfahren, aber ich vermute, dass der Antriebsstrang und die Akkus von German e-Cars sind, das Konzept und die Karosserie stammen jedoch von Haidlmair selbst. Ob und wann dieser Sportwagen made in Austria in Produktion gehen

 

Alle guten Dinge sind 3 – hoffentlich nicht! Die selbst ernannte „Internationale Leitmesse für Elektroautos“ freut sich jedenfalls zunehmender Beliebtheit. War es beim ersten Mal noch eher ein Ansammlung von freakigen Einzelstücken und plumpen „Bitte nie in die Serie gehenden“ Exoten, finden sich mittlerweile immer mehr ernstzunehmende und vor allem serienreife Fahrzeuge. Erfreulich war auch, dass die Teststrecke im Freigelände um einiges verlängert wurde – meiner Meinung nach aber immer noch zu kurz, um einen objektiven Eindruck zu erhalten.

Besonders neugierig war ich natürlich dennoch auf das Probe fahren. Schließlich standen dort die Neuankömmlinge Nissan Leaf, Opel Ampera, Renault Fluence und Kangoo Z.E. erstmalig bereit. Was mich wirklich verwundert hat, dass auf der Homepage der eCarTec der Fisker Karma fürs Probe fahren angekündigt war. Okay – die guten „alten“ Tesla Roadsters gehören auch zu den preislich höher angesiedelten E-Fahrzeugen, aber den Fisker wollte wohl dann doch keiner auf den Testparcours schicken.

Testfahrer gesucht:

Erster Testtermin war dann der Nissan Leaf. Mit seinem Äußeren kann ich mich noch nicht ganz so anfreunden, auch wenn er zum Car of the Year 2011 gewählt wurde. Das finde ich aber ziemlich genial, denn noch nie in der Automobil-Geschichte wurde ein Elektroauto Auto des Jahres. Sein Inneres macht aber eigentlich ordentlich was her. Sympathisch empfinde ich die vielen hellen Materialien, die zum Einsatz kommen. Helles Grau beim Cockpit und Lenkrad, dunkleres Grau im Mitteltunnel, schwarz bei dem Fahrstufenwählhebel und in der Mittelkonsole. Dazu passend geben sich die Displays und Anzeigen in vorwiegend Blautönen (ähnlich wie bei VW früher) keine Blöße und geben dem Fahrzeug einen futuristischen Touch. Eines wird mir damit klar – auch wenn der iMiEV das erste Elektroauto in Großserie war, für wahrscheinlich ca. € 35.000,- (genauer Preis steht noch nicht fest) bekommt man mit dem Leaf auf alle Fälle mehr Auto für sein Geld. Ein Fünfsitzer mit ausreichend Platz, vernünftigen Kofferraum, ansprechend qualitativen Innenleben und natürlich 100 % Elektro.

Unser erster Proband der Nissan Leaf: Fährt sich wirklich wunderbar, demnächst auch in Europa verfügbar. Der Preis ist zurzeit noch ungewiss.
Unser erster Proband der Nissan Leaf: Fährt sich wirklich wunderbar, demnächst auch in Europa verfügbar. Der Preis ist zurzeit noch ungewiss.

 

Und mit seinen 109 PS beschleunigt das Auto auch wunderbar. Auch wenn beim Leaf der Elektromotor nicht wie beim iMiEV im Heck verbaut ist, ist beim Beschleunigen so gut wie nichts zu hören. Die Bremsen verzögern bestens, der Ecometer gibt einem gut Übersicht über die Fahrweise und dem damit zusammenhängende Stromverbrauch. Leider ist die Testrunde wieder mal viel zu schnell vorbei und ein von mir aufgesetzter Hundeblick – ob ich denn noch eine 2. Runde fahren dürfte – punktet leider nicht. Schließlich wartet aber nach den wenigen Minuten schon der Testpilot in der Boxengasse. So habe ich leider weder in den Kofferraum noch in den E-Motorraum schauen können. Trotz aller Euphorie für Elektroautos, darf man bei einem Autokauf nicht auch die anderen Aspekte, die ein Auto vollwertig machen, außer Acht lassen. Aber diesen Eindruck erweckt der „Leafi“ bei mir auf alle Fälle – hier bekommt man ein wirklich vollwertiges Auto. Meine 2 Minuspunkte gibt es lediglich für die gewöhnungsbedürftige Optik mit den riesengroßen Scheinwerfern und für den digitalen Tachometer, was ich im Fahralltag einfach unübersichtlich finde.

Renault – Testfahrer gefunden!

Weiter geht es mit dem Renault Kangoo Z.E., welcher für mich als (noch)VW-Caddy-Fahrer besonders interessant ist. Zum Testen stand hier leider nur der 2-Sitzer mit großer Ladefläche bereit. Rasch hineingesetzt, kurze Schnelleinweisung der Begleitperson, aber Elektroauto-fahren ist sowieso leichter als herkömmliches Autofahren. Der Innenraum ist natürlich nicht so schick wie im Leaf, aber hier geht es um ein ideales Firmen- und Lieferfahrzeug, der mit dem gleichen Raumangebot wie der Benziner punkten kann. Schnell mal das „Strompedal“ gedrückt (diesen Begriff finde ich passender als Gaspedal, da dieser Begriff vom Vergaser stammt, bei Wikipedia gibt es bereits den entsprechenden Eintrag dazu: http://de.wikipedia.org/wiki/Strompedal) und auch hier überzeugt eine wirklich ansprechende und sportliche Beschleunigung. Für einen Lieferwagen, die meistens nicht für sehr weite Strecken eingesetzt werden mehr als ausreichend.

ecartec elektroauto 2011-20

Auch das Fahrverhalten und die Bremsen machen einen sehr guten Eindruck. Leider ist der Asphalt nass, da es geregnet hat – in der letzten Kurve schaffe ich es sogar so Gas zu geben, dass sich eines der Vorderräder kurz durchdreht, was mich eigentlich etwas wundert, sollten doch die Kangoos alle mit ESP ausgestattet sein!? Was mir nicht so gefällt ist der Ecometer, der von der Wertigkeit und Größe markanter sein könnte. Eigentlich finde ich, dass der Ecometer, manche bezeichnen ihn auch als Powermeter eigentlich die Nachfolge des Drehzahlmessers antreten sollte. Er zeigt schließlich nicht nur die Umdrehungszahl (weniger wichtig, da man nicht schalten muss an, sondern zeigt, wenn man besonders sparsam fährt und wenn der Akku durch Bremsen oder Bergabfahren geladen wird.

Im Großen und Ganzen gebe ich dem Kangoo Z.E. sehr, sehr gute Chancen, vor allem bei Firmen und in Städten sich durchzsuetzen. Gerade auch die 5-sitzige Version überzeugt durch ihr intelligentes Innenraum-Konzept. Mit einem Handgriff sind die inneren Sitze nicht nur umgeklappt, sondern auch im Ladeboden versenkt. Der Preis geht beim Kangoo Z.E. übrigens bei € 20.000,- los, dank der Batteriemiete konkurrenzlos günstig. Großer Vorteil beim Batterie mieten ist auch der, dass wenn später leistungsfähigere Akkus verfügbar sind oder die Leistung des Akkus nachlässt, man automatisch einen neuen Akku erhält.

Tja und dann war da noch die Limousine von Renault – der Fluence. Ich persönlich war und werde nie ein Freund von Limousinen sein. Aber für Leute, die öfters zu viert mit wenig Gepäck unterwegs sind, findet man mit dem Elektro-Franzosen sein Auslangen. Die Reichweite wird mittlerweile mit 185 km angegeben, was eigentlich schon ganz ordentlich ist. Fraglich ist nur, wie sich bei Renault Faktoren wie Kälte und Schnee auf die Verringerung der Reichweite auswirken werden. Da die Batterien ja so konzipiert sind, dass sie bei Batteriewechselstationen (derzeit weder in Österreich noch Deutschland) ausgetauscht werden können, frage ich mich, ob diese dann den Witterungseinflüssen mehr ausgesetzt sind wie bei anderen Herstellern? Tesla hat bei seinen Fahrzeugen geringere Reichweiten-Schwankungen – das hängt sicherlich damit zusammen, dass die Batterien entweder gekühlt oder geheizt werden, so bleiben sie immer im optimalen Wirkungsgrad. Meine Frage, ob bei Renaults Z.E.-Modellen die Abwärme des Elektromotors zum Heizen verwendet wird, konnte nicht immer so ganz zufriedenstellend beantwortet werden. Klar der Elektromotor wird nie so heiß wie ein Verbrennungsmotor, da mehr Energie in Bewegung umgesetzt wird – aber jeder weiß, dass eine Bohrmaschine auch ganz schön heiß werden kann.

Der Renault Fluence ist ein 100 %iges Elektroauto. Leider ist er jedoch nicht von Grund auf als solches konzipiert, basiert er von der Karosserie und dem Fahrgestell doch auf dem gleichnamigen Benziner. Das äußert sich z.B. in dem doch sehr klein geratenen Kofferraum, bei dem die Rücksitze nicht nach vorne geklappt werden können - da sind nämlich die Akkus dazwischen verbaut.
Der Renault Fluence ist ein 100 %iges Elektroauto. Leider ist er jedoch nicht von Grund auf als solches konzipiert, basiert er von der Karosserie und dem Fahrgestell doch auf dem gleichnamigen Benziner. Das äußert sich z.B. in dem doch sehr klein geratenen Kofferraum, bei dem die Rücksitze nicht nach vorne geklappt werden können – da sind nämlich die Akkus dazwischen verbaut.

 

Verwunderlich ist jetzt für mich, dass die E-Motoren bei Renault einerseits doch auch mit Wasser gekühlt werden (laut Aussage eines Renault-Mitarbeiter), da sie schon heiß werden, aber anscheinend zu wenig heiß werden, um die Heizung zu unterstützen. Eigenartig oder? Selbst wenn die Heizung mit der Abwärme zu 25 % unterstützt werden würde, ist das schon was. Nimmt man dann noch die Akkus, die sich auch erhitzen (kennt jeder wie heiß solche bei Handys und Laptops werden können), wären das vielleicht noch einmal 20 % (reine Hypothesen, schließlich bin ich kein Ingenieur {:-) und das würde der elektrischen Heizung helfen und die Reichweite bei „Frösteltagen“ konstanter halten. Meiner Meinung nach gibt es bei dieser Problematik noch sehr viel Handlungsbedarf.

Ansonsten – die Beschleunigung macht gerade aus dem Stand heraus wieder echt Spaß. Bei höherer Geschwindigkeit, was bei dem Rundkurs eben möglich war, ist mir vorgekommen, dass die Beschleunigung weniger beeindruckt hat. Das kann aber einerseits subjektives Empfinden sein, bzw. damit zu tun haben, dass der E-Motor von 0 km/h bis zur Höchstgeschwindigkeit eine konstant gleich gute Beschleunigung hat. Jetzt sind wir es aber gewohnt, dass ein „Otto-Mobil“ (= Benzinauto 🙂 bis ca. 2.000 U/min. eher schlecht beschleunigt und dann erst anfangt in die Vollen zu greifen. Der Antrieb der Zukunft gibt aber vom Stand aus „voll Strom“, überrascht dadurch – gelangt er dann in den Bereich, wo wir normalerweise gute Beschleunigungswerte erwarten, gibt es dann aber auch nicht mehr so viel Steigerung. So viel zu meiner philosophischen Theorie des Beschleunigungs-Empfinden bei Elektromotoren.

Was beim Fluence leider jedoch wirklich ein großes Manko ist, ist der sehr klein geratene Kofferraum. Dieser ist gegenüber dem Fluence mit Benzinmotor sogar noch etwas kleiner geraten. Schuld daran sind die Batterien, die zu einem Großteil hinter den Rücksitzen verbaut sind. Dadurch entfällt aber auch die Möglichkeit, die Sitze nach vorne zuklappen und so z.B. Ski hinein zu kriegen. Für Sportfanatiker oder Familien, die mit ihrem Auto und Schlauchboot zum Badesee wollen, wird sicherlich der Kangoo die bessere Wahl sein.

Zum Tesla-Roadster-Testen sind wir leider aus zeitlichen Gründen nicht mehr gekommen, obwohl das sicher noch riesig Spaß gemacht hätte. Mitfahren konnte ich zum Glück bei der letzten eCarTec auf einer sogar 20-minütigen Ausfahrt. Ich sag nur – WOOOOOOOOWWWWW – und weg waren wir. Ein Fahrgefühl wie noch nie erlebt! ?

Was ich jetzt bei allen 3 Testobjekten vermisse – ist, dass es lediglich die Fahrstufen D (vorwärts), N (Leerlauf), R (rückwärts) und P (parken) gibt. Beim Mitsubishi iMiEV hat man zusätzlich noch eine Fahrstufe B wie „Brake“. Diese Fahrstufe eingeklinkt, merkt man spürbar, dass beim Bergabfahren (gerade bei längeren Bergstraßen) die Motorbremswirkung intensiver wird. Folglich muss man nicht nur weniger bremsen, man gewinnt auch mehr Energie zurück und der Akku freut sich. Warum dieses praktische Feature bei keinem der Modelle Einzug fand, weiß ich nicht, vielleicht deswegen weil Renault und Nissan nicht in den Alpen zu Hause sind. ?

Resümee zur eCarTec 2011 in München

Das waren so weit einmal die Eindrücke meiner leider ach so kurzen Testfahrten. Ich hoffe, ich komme bald mal dazu eines dieser Autos ausführlicher zu testen.

Die eCarTec war auf alle Fälle wieder eine Reise wert. Die Aussteller haben sich wieder einmal vermehrt, heuer waren 3 Hallen gefüllt, letztes Jahr gab es nur 2 Hallen. Was uns persönlich letztes Jahr besser gefallen hat, dass man irgendwie mehr selber ausprobieren hat können und damit meine ich jetzt den Innenbereich. Da gab es einen netten Parcours zum Segways testen, dann war Sixt vertreten, wo man eine 20-minütige Fahrt als Beifahrer machen konnte, wir fuhren in den Hallen mit Elektroskateboards herum und gefeiert wurde irgendwie nach Feierabend auch mehr. Etwas enttäuschend fand ich noch, dass BMW diesmal nicht mit einem Stand vertreten war, dabei hätte man so schön die neuen i-Modelle präsentieren können. Von VW, Audi oder Mercedes gab es auch keinen Stand.

Nicht ganz so sportlich wie mein Elektroskateboard, aber auch lustig (obwohl ich fast einen Salto gemacht hätte, da die Bremsen recht giftig sind).
Nicht ganz so sportlich wie mein Elektroskateboard, aber auch lustig (obwohl ich fast einen Salto gemacht hätte, da die Bremsen recht giftig sind).

Positiv aufgefallen ist mir ein VW Lupo, der von der technischen Universität Eindhofen www.tue.nl/automotive als Elektro-Flitzer umgebaut wurde. Das Auto kam mir gleich bekannt vor, da es auch in der ZDF-Doku „Die leise Revolution“ vorkommt. Die Herrschaften waren über meine erfolgreich Identifizierung sichtlich erfreut – von VW haben sie bis heute noch keine Anerkennung bekommen, obwohl das Projekt mit erstaunlich guten Praxisdaten überzeugen kann (200 km Reichweite bei 80 km/h).

Fazit: Die eCarTec ist auf alle Fälle ein Muss für alle Elektroauto-Begeisterten. Außer Elektroautos gibt es auch Elektro-Roller, E-Scooter, Segways, eBikes, Elektromotorräder und heuer auch spezielle ElektroAußenborder zu sehen – und dann war da noch ein Mensch-Elektro-Hybrid-Tretboot zu sehen. Was es nicht alles so gibt – weitere Impressionen sehen Sie noch in der eCarTec-Fotostrecke. Viel Spaß damit!

eCarTec 2011 – Fotostrecke:

3 Kommentare zu „eCarTec 2011 – Rückblick, Impressionen und Fragen, die unbeantwortet bleiben …“

  1. Schöner, umfangreicher und auch lustiger Bericht! Gratuliere, Herr Redakteur!
    Eine Erklärung, warum einige – vor allem die deutschen – Hersteller nicht auf der Messe waren, könnte sein, dass der deutsche wie überhaupt der europäische Markt nicht besonders relevant für die Elektroautoentwicklung und -verbreitung zu sein scheint, sondern v.a. der chinesische; Quelle u.a.: orf.at/stories/2090708/2090767/ und http://www.uni-due.de/~hk0378/publikationen/2011/20110923_Wirtschaftsblatt.pdf
    Kernaussagen von Autoexperte Ferdinand Dudenhöffer: Dudenhöffer sieht das Elektroauto „noch in den Kinderschuhen“, ist aber überzeugt: „Die Welle kommt“, zuerst in Form von Plug-in-Hybriden. „Die Chinesen sind dabei viel offener als wir.“ Vom Fahrrad seien sie schon auf Elektrobikes umgestiegen. Die Absicht, die Verbrennungsmotoren in Chinas Großstädten zu verbieten, habe einen Riesenschub an Innovationen und neuen Produkten bei den Autobauern weltweit ausgelöst. „Ohne China würden wir heute nicht über Elektroautos reden.“
    und: “ (…) Während in Westeuropa auf tausend Einwohner 550 Pkw entfallen, besitzen von tausend Chinesen gerade einmal 30 ein Auto. Das zeugt von einem Riesen-Potenzial. Wir erwarten für 2025 in China einen Absatz von 30 Millionen Stück, das ist dann etwa so viel wie Westeuropa, USA und Japan zusammen.“, (…) wenn sich BWM, VW oder Daimler entscheiden müssten, dass sie nur an einem Autosalon ausstellen dürften, dann wäre das mit Sicherheit in China. Darüber hinaus werden die Chinesen aber zu uns kommen und bei den etablierten Herstellern dieser Welt einsteigen. Sie haben das Geld, sie wollen exportieren und geben sich sicher nicht mit der Versorgung ihres Heimmarkts zufrieden (…)“

  2. Monika sagt:Hallo,ich habe das flfcssige Waschmittel nun gemacht, alles genau nach Beschreibung,doch ingardwes ist schief gegangen, denn es ist wieder ein Gelee (fest) geworden..ich habe es schon in Flaschen abgeffcllt, es hockt nun geleeartig drin.Obwohl ich mehr Wasser als in der Angabe genommen hab!Hab ich da was falsch gemacht??Liebe Grfcdfe Monika

  3. Pingback: Pimp up my Ladekasterl - Ordnung bei meinem SuperCharger

Kommentar verfassen

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Nach oben scrollen