Nach der erfolgreichen Weltpremiere auf dem Genfer Auto-Salon im März 2014 überzeugte die QUANT e-Sportlimousine Besucher, VIPs und Veranstalter auch auf der Top Marques in Monaco.
Um sich vom Komfort und innovativen Design der QUANT e-Sportlimousine zu überzeugen, nahm Fürst Albert II. sogar selbst eine Sitzprobe im Cockpit und war beeindruckt. Neben dem royalen Besuch, zog das sportlich-innovative Design der neuen QUANT e-Sportlimousine mit nanoFLOWCELL® Antriebskonzept aber auch Investoren, OEMs, Medien und VIPs an. Robert Geiss, bekannt aus der RTL2 Show „Die Geissens“ zeigte sich von den exklusiven Details wie der ambienten Beleuchtung im Inneren sowie den mächtigen Flügeltüren beeindruckt. Dass die nanoFLOWCELL AG mit der QUANT e-Sportlimousine das „Supermodel unter den Supermodels“ der exklusiven Luxusautos in Monaco 2014 präsentieren würde, zeigte sich bereits im Vorfeld der Messe: so schmückte der QUANT nicht nur das Titelplakat sondern auch die Fahnen und Banner der Veranstaltung im Fürstentum.
Großes Interesse für die Quant E-Sportlimousine mit der „flüssigen“ Batterie
„Die Top Marques in Monaco war für uns ein großer Erfolg. Hier hatten wir die Möglichkeit intensive Gespräche mit Investoren, Automobilherstellern, Zulieferern und Partnern zu führen, die unsere Entwicklungen sowohl im Produkt als auch im Unternehmen sehr stark nach vorne pushen. Das Interesse ist riesig. Jetzt gilt es, die richtigen Partner und Investoren zusammenzuführen, um den Erfolg der nanoFLOWCELL®, der nanoFLOWCELL AG sowie der QUANT e-Sportlimousine weiter voran zu treiben. Es wird schon bald sehr interessante Neuigkeiten von uns geben, die die Elektromobilität um ein weiteres Kapitel beleben,“ zieht Nunzio La Vecchia eine positive Bilanz zur Top Marques in Monaco und für die kommenden Aktivitäten der nanoFLOWCELL AG.
Weiterführende Informationen zur QUANT e-Sportlimousine und dem nanoFLOWCELL® Antriebskonzept findet ihr im Web unter www.nanoflowcell.com.
Über die NanoFLOWCELL AG
Die Ende 2013 gegründete nanoFLOWCELL AG ist ein innovatives Forschungs- und Entwicklungszentrum in Vaduz, Liechtenstein. Im Fokus der Forschung der nanoFLOWCELL AG stehen die Weiterentwicklungen der Antriebstechnik und Systematik der Flusszellen-Technologie. Im Simulationslabor des nanoFLOWCELL DigiLab in Zürich untersucht der führende Kopf und Entwicklungsleiter, Nunzio La Vecchia, mit seinem Team entscheidende Punkte der Quantenchemie auf Basis des Molekular Engineering.Über Jahre wurden hierzu Versuche zum Ladungstransport simuliert, im digitalen Modell getestet und schließlich zur weiteren Erprobung synthetisiert. Im aktuellen Forschungsfahrzeug, der QUANT e-Sportlimousine, werden die Mechanismen zum Ladungstransport der innovativen Speichertechnologie, der nanoFLOWCELL®, im Fahrbetrieb erforscht und dazu die Abstimmung von Lade-Strategien zur Rekuperation, die Regeneration der Zell-Ladung sowie Sicherheits- und Qualitätskontrollen weiter entwickelt. (Quelle: NanoFlowcell AG)
Wie wird es weiter gehen?
Wenn es nun möglich wäre, das Auto einerseits mit diesem Energie-Elixier zu betanken und andererseits auch an Ladestationen zu laden – wie ganz normale Elektroautos – das wäre dann wirklich das Killer-Feature. Trotz ausführlichen Presse-Informationen und vielen Fotos bleibt diese Frage unbeantwortet (leider war ich nicht in Genf, sonst wäre ich dem sicher nachgegangen).
Da aber auch von Ladestrategien und Rekuperation die Rede ist, müsste dies rein logisch möglich sein. Wäre dies wirklich nicht der Fall, sehe ich für eine Verbreitung dieser Technologie nicht eine so rosige Zukunft.
Was ist eure Meinung dazu, wie seht ihr die Chancen dieser Technologie? Hier gibts auch noch einen sehr spektakulären Video zum Quant:
That is good news for car lovers. The “E-Car” is fueled with an electrically charged liquid, which then operates the electric motors. This unique drive would score primarily by, that similarly fast energy can be supplied as Nitro vehicles. This pioneering advantage but could also be the biggest hurdle. An electrically charged liquids incidentally also researching other manufacturers such as. BP, probably because of, to score in the future for electric cars.